Assembling and final tests

Die meisten bestellten Ersatzteile wurden geliefert. Die erhaltenen neuen und erneuerten Teile wurden bis zur Montage in den projektzugehörigen Lagerregalen aufbewahrt.

Die Bestellung mit den neuen Reifen wurde geliefert.

Die Karosserie wurde für den weiteren Zusammenbau vorbereitet.

Die nächste Partie mit verzinkten Karosserieteilen wurde für die Montage erhalten.

Die erneuerten Federungskissen wurden unter der Karosserie befestigt. Die Karosserie wurde vom Hilfsgerät getrennt, das bei der Karosseriereparatur und -Lackierung eingesetzt wurde.

Die Vorderachse wurde mit der Karosserie verbunden und an der richtigen Stelle angebaut. Der erneuerte Querstabilisatorstab wurde durch Einsatz neuer elastischer Elemente befestigt. Die erneuerten Lenkstangen wurden montiert, dabei wurden neue Kugelgelenke und ein neuer Lenkungsdämpfer eingesetzt.

Bei der Montage der Hinterachse wurden neue Gummistützen eingesetzt. Ebenso wurden bei der Montage der Hinterachse neue Stoßdämpfer und der erneuerte Querstabilisatorstab eingesetzt. Die erneuerten Elemente der Höhenregelung der Federung wurden montiert.

Im Tunnel wurde der erneuerte Feststellbremsmechanismus eingebaut und durch Einsatz von neuen Seilen wurde es mit den Bremsmechanismen der Hinterachse verbunden.

Das erneuerte Lenkgetriebe wurde vor dem Einbau kontrolliert und entsprechend eingestellt.

An die Achsen wurden die erneuerten Räder montiert. Jetzt hatte das Auto die Fahrbereitschaft wiedererlangt, fürs erste aber nur mit Muskelkraft.

Der zentrale Kabelbaum wurde durch die Motorraumtrennwand geführt und alle seine Abzweigungen wurden entsprechend der Lage der Elektrogeräte positioniert. Der hintere Kabelbaum wurde im Kofferraum verlegt.

Die restaurierte Lenksäule wurde montiert und an das Lenkgetriebe angeschlossen. Das Lenkrad wurde auf die Lenksäule befestigt.

Der Behälter des erneuerten Druckluftsystems wurde an der entsprechenden Stelle unter dem vorderen Kotflügel eingebaut. Das erneuerte Luftfiltergehäuse wurde montiert, darin wurde der neue Filter eingesetzt.

Es geling uns den Dämmstoff für den Motorraum zu erwerben. Daraus wurde ein in der Form entsprechender Streifen zugeschnitten, der an der entsprechenden Stelle angeklebt wurde, damit wir mit der Kabel- und Leitungsverlegung im Motorraum fortfahren konnten.

Im Motorraum wurden die nach hinten führenden Leitungsdurchführungen verlegt. Die Schläuche des Druckluftsystems wurden an die Druckluftregeleinheit angeschlossen.

Vor dem Motoreinbau wurden im Motorraum alle Steuerhebel der Motorsysteme, sowie Masseleitungen verlegt.

Auf die Motorraumtrennwand wurden die elektrischen Komponenten befestigt.

Im Motorraum wurden alle Komponenten eingebaut, deren Montage nach Einbau des Motors kompliziert gewesen wäre.

M189 ist einer der größten Motoren, die in W111/112-Cabrios eingesetzt wurden, deshalb benötigte der Einbau besondere Sorgfalt und Präzision.

Bei der Befestigung des Motors wurden die neuen Stützen eingesetzt.

Die erneuerten Hauptscheinwerfer wurden montiert. Die Montage der hinteren Scheinwerfer wurde begonnen, aber es war nicht möglich den linken Schweinwerfer einzubauen, weil der Lieferant nicht die dafür benötigte Dichtung liefern konnte.

Hinten wurden die entsprechenden Geräte an die neuen Leitungen angeschlossen.

Alle Leitungen wurden originalgetreu verlegt, damit die ungehinderte Montage des Getriebehalteblechs sichergestellt werden konnte.

Auch hinten wurden die Leitungen originalgetreu verlegt.

Im Zentraltunnel wurden alle Elemente der Handbremse verlegt und verbunden.

Das Getriebehalteblech wurde entsprechend befestigt und darauf wurde die hintere Getriebehalterung montiert.

Der Boden hinter der hinteren Sitzreihe wurde mit Schalldämmmatten überklebt. Der Schalldämmstoff wurde ebenso an den Seitenwänden im Innenraum unter dem Armaturenbrett geklebt.

Die Fensterheber wurden zusammengebaut und montiert. In die Türen wurde Schalldämmstoff geklebt und die Fensterheber montiert.

An den entsprechenden Zonen des Verdeckkastens wurde Leder geklebt.

Die jeweiligen Zonen des Windschutzscheibenrahmens und des Armaturenbretts wurden mit Leder überklebt.

Die Mechanismen für das Öffnen der Klappfenster wurden auseinandergenommen und mit erneuerten Teilen wieder zusammengebaut.

Die erneuerten Türschlösser wurden an den jeweiligen Stellen eingebaut. Die erneuerten Türgriffe mit den neuen Zylindern wurden entsprechend montiert.

 Vor der Montage wurden die beschädigten Lüftungsleitungen repariert. Unter dem Armaturenbrett wurde die Heizungs- und Lüftungseinheit eingebaut, die an die Luftleitungen der Frontscheibenheizung angeschlossen wurde.

Die von der Heizung bis zum hinteren Teil des Innenraums führenden Luftleitungen wurden auf dem Zentraltunnel befestigt. Die Heizung wurde mit der Motorkühlung verbunden.

Der Handbremshebel wurde unter dem Armaturenbrett montiert.

Im Motorraum wurden alle benötigten Leitungen verlegt und an die entsprechenden Aggregate angeschlossen.

Die elektrischen Elemente wurden mit Steckern an den Kabelbaum angeschlossen.

Die erneuerte Scheibenwaschpumpe wurde unter dem Armaturenbrett montiert und an das übrige System angeschlossen.

Die gekaufte gebrauchte Spanneinheit wurde erneuert und auf dem Motor montiert.

Der nach Kernaustausch erhaltene Kühler wurde im Motorraum eingebaut.

Vor der Montage wurde die Windschutzscheibe gewaschen und gereinigt. In der Windschutzscheibe wurden mehrere tiefe Kratzer entdeckt, deshalb wurde die Scheibe vor der Montage in eine Fachwerkstatt zum Polieren geschickt.

Hinten am Fahrzeug wurden die erneuerten Scheinwerfer, Zierblenden und das Schloss montiert.

Vor dem Einbau der Windschutzscheibe wurden die erneuerten verchromten Teile am Scheibenrahmen befestigt. Die Montage der Windschutzscheibe wurde gleich nach Erhalt des neuen Scheibengummis begonnen.

Die neue Holzstrebe des Cabriodachs wurde angepasst, damit sie den Maßen des vorhandenen Dachrahmens entsprach. Vor dem Auflegen des Cabrioverdeckstoffs wurde der Dachrahmen entsprechend ausgerichtet.

Nach langem Suchen konnten zum Modell passende Stoßstangen erworben werden.

Nach dem Einbau der Windschutzscheibe konnte die Arbeit an der Montage der Armaturenbrettkomponenten fortgesetzt werden.

Die Innenraumverkleidungen wurden mit Leder beklebt.

Die Seitenfenster wurden in die neuen Rahmen eingebaut und auf den Fensterhebern befestigt.

Die Türfenster wurden auf den Fensterhebern befestigt.

Die Seitenfenster wurden erst an den Verdeckrahmen angepasst.

Die erneuerten Hauptscheinwerfer wurden entsprechend befestigt und an die Elektrik angeschlossen. Alle zuvor geprüften Elektrogeräte wurden an den jeweiligen Stellen montiert und an die Elektrik angeschlossen.

Bevor der Akku angeschlossen werden konnte, wurde die erneuerte Elektroanlage geprüft.

Die neuen Holzelemente wurden an den Verdeckrahmen angepasst.

Der hintere Querträger wurde angepasst und entsprechend befestigt. Aus speziellem Leder wurde die vordere Leiste zur Befestigung der Dachfüllung hergestellt.

Der Motor wurde mit allen Betriebsmitteln befüllt und auf Leckagen kontrolliert.

Die Abgasanlage für 300SE war nicht mehr zu kaufen. Die aus den zur Verfügung stehenden Komponenten hergestellte Abgasanlage wurde mit hitzebeständiger Farbe lackiert.

Zum ersten Mal seit Restaurierungsbeginn wurde der Motor angelassen.

Leider stellte es sich während des Motorbetriebes heraus, dass der Flansch der Kühlpumpe zu stark korrodiert war und die neue Dichtung einen dermaßen großen Materialverlust nicht kompensieren konnte. Die Pumpe musste demontiert und ein neuer Flansch musste hergestellt werden.

Die erneuerte vordere Stoßstange wurde zusammengebaut und montiert.

Die erneuerte hintere Stoßstange wurde zusammengebaut und montiert. Das Gehäuse der Kennzeichenleuchte konnte nur durch Polieren erneuert werden.

Die Federung wurde mit Druckluft befüllt und eine Woche lang wurde die Dichtheit des Systems kontrolliert.

Einige der langerwarteten Komponenten wurden geliefert.

Nach Erhalt der neuen Scheibendichtgummis konnte die Einstellung der Seitenfenster abgeschlossen werdenNach Erhalt der neuen Scheibendichtgummis konnte die Einstellung der Seitenfenster abgeschlossen werden.

Für die Montage wurde ein neues, originalgetreues und dem Modell entsprechendes Lenkrad gekauft.

Alle für den Zusammenbau des Innenspiegels benötigten erneuerten und neuen Teile waren besorgt worden. Der erneuerte Rückspiegel wurde zusammengebaut.

Alle für den Zusammenbau des Außenspiegels benötigten erneuerten und neuen Teile waren besorgt worden. Der erneuerte Außenspiegel wurde zusammengebaut und an die Tür befestigt.

Das vordere Emblem war beschädigt, und die Verchromung und die Emailleschicht mussten erneuert werden. Die neuen Zierstreben wurden am erneuerten Kühlergrill montiert. Schließlich wurde der Zierverschluss mit dem Mercedes-Emblem auf der Kühlerverzierung befestigt.

Die erneuerten verchromten Verzierungen der Hauptscheinwerfer wurden montiert.

Das erneuerte Lufteinlassgitter wurde an der Windschutzscheibe eingebaut.

Zuerst wurde der neue Stoff für die Dachinnenverkleidung an die Cabrioverdeckspriegel befestigt.

Es wurde mit dem Auslegen der Fütterung über die Spriegel angefangen.

Als die Fütterung ausgelegt war, wurde deren Bezug mit der Hand zusammengenäht.

Schließlich wurde der vorher zusammengenähte Außenbezug des Cabrioverdecks übergezogen.

Die Verkleidungen und Zierteile der Türen wurden montiert.

Die Seitenverkleidungen im Innenraum wurden entsprechend montiert.

Die erneuerten Sitze mit den Kopfstützen wurden an den jeweiligen Stellen eingebaut.

Der Fahrerplatz wurde um die erneuerten Messgeräte im Armaturenbrett und um das neue Lenkrad ergänzt.

Die Sendung mit dem neuen Kraftstofftank hatte sich bereits um mehrere Monate verzögert, deshalb wurde vorläufig der alte Kraftstofftank zum Gebrauch vorbereitet.

Als alle Hauptsysteme montiert waren, wurde die erste kurze Probefahrt auf dem Hof der Werkstatt vorgenommen.

Der Zusammenbau des Armaturenbretts wurde beendet.

Die Funktion der Verdeckklappvorrichtung wurde kontrolliert und eingestellt.

Vor der Probefahrt wurden am Fahrwerk Voreinstellungen vorgenommen.

Vor der Probefahrt wurden Kennzeichenschilder angebracht. Leider waren in diesem Jahr die Wetterverhältnisse sogar Anfang April für Probefahrten mit klassischen Fahrzeugen ungünstig und, um mit den Probefahrten beginnen zu können, mussten wir auf eine Wetterbesserung warten.

Die Wartezeit, bis sich die Wetterverhältnisse für eine Probefahrt verbessern, haben wir zur Teilnahme an der jährlichen Messe in Deutschland - Technoklassica Essen - ausgenutzt.

Die zentralen Themen in Gesprächen mit den Besuchern aus den größten deutschen Mercedes-Clubs und den Clubs anderer Länder waren die Arbeitsqualität und die Erhaltung der Originalität. Das war eine großartige Möglichkeit eine Bewertung von den Branchenexperten zu bekommen, die wir in künftigen Projekten einsetzen können.

Das ausgestellte Fahrzeug hat das Interesse von Messebesuchern aus der ganzen Welt geweckt.

Nach der Rückkehr von der Messe wurde der Zusammenbau fortgesetzt. In den vorderen Radkästen wurden Schutzschirme der Kotflügel montiert.

Die vorderen Sitze wurden mit neuen Sicherheitsgurten ausgestattet. Um die Befestigungsstellen für die Sicherheitsgurte der hinteren Sitzreihe schaffen zu können, wurden die Seitenbleche abgenommen. Die Verkleidungen und Sicherheitsgurte wurden entsprechend befestigt.

Die Erneuerung der Holzverkleidung im zentralen Teil des Armaturenbretts wurde abgeschlossen und das Radio wurde eingebaut. Die neue Antenne wurde an die Windschutzscheibe geklebt.

Vor der Probefahrt wurde die Kraftstoffanlage umgebaut, indem vor der Kraftstoffpumpe ein zusätzlicher Filter eingebaut wurde. Das war notwendig, um die erneuerte Kraftstoffanlage vor eventuellen Verschmutzungen zu schützen, weil die Lieferung des vor einem halben Jahr bestellten Mercedes-Kraftstofftanks noch immer in Verzug war.

Der Motorprobelauf zeigte, dass mehrere Relais nicht ordnungsgemäß funktionierten. Alle Relais und das neue Kabelbündel wurden genau untersucht. Leider stellte es sich heraus, dass es notwendig war mehrere wichtige Komponenten auszutauschen - wie z.B. Thermo- und Zeitschalter in der Kraftstoffanlage, Warnblinklichtrelais und Kaltstartschalter.

Die Länge der vorhandenen Höhenregelungshebel entsprach nicht den Abmessungen laut Hersteller. Um die benötigte Lage der Aufhängung zu erreichen, wurden Höhenregelungshebel in der richtigen Länge hergestellt.

Eine Handbremsseilführung wurde hergestellt, um die Handbremse einstellen zu können.

Beim Motorprobelauf wurde Ölaustritt an der Servolenkpumpe festgestellt. Die Pumpe wurde zur Fehlerbehebung demontiert.

Auf Anweisung des Fahrzeugbesitzers wurde die Befestigung der verchromten Zierelemente am Cabriodach kontrolliert – es wurden keine Nichtübereinstimmungen festgestellt.

Der Kühler wurde demontiert, und vor dem Aufkleben von Hinweisschildern wurde dessen Oberfläche lackiert.

Nach Besserung der Wetterverhältnisse wurden Probefahrten vorgenommen, um alle möglichen Probleme des restaurierten Autos feststellen zu können. Jede der Komponenten wurde bei der Restaurierung sorgfältig erneuert und vor der Montage geprüft, trotzdem musste eine aufeinander abgestimmte Funktion sämtlicher Systeme sichergestellt werden.

Bei den Probefahrten wurden alle Komponenten geprüft und auf möglichen Betriebsmittel- und Brennstoffaustritt kontrolliert.

Bei den Probefahrten wurde festgestellt, dass der Rückfahrschalter manchmal Kurzschluss hat und die Sicherung durchbrennt, durch die alle Systeme des Armaturenbretts gespeist werden. Ein solcher Schalter kann nicht mehr neu gekauft werden, deshalb wurden entsprechende Elemente hergestellt, um einen angepassten Schalter einsetzen zu können.

Die Form der gelieferten Auspuffrohre entsprach nicht genau der Cabriokarosserie von 300SE, deshalb musste die ganze Abgasanlage demontiert werden, um die Form der Rohre korrigieren zu können, damit diese beim Fahren auf unebenen Straßen die Karosserie nicht berührten.

Die Kraftstoffanlage wurde kontrolliert und laut Abgasvorschrift eingestellt.

Die Ergebnisse sämtlicher Einstellarbeiten wurden bei Probefahrten kontrolliert.

Bei einer der Probefahrten ging der Zigarettenanzünder kaputt, weshalb das ganze Gehäuse ausgetauscht werden musste.

Als letzte wurde die Prüfung der Karosseriedichtungen vorgenommen, bei der die neuen Dichtungen und die Fenstereinstellung kontrolliert wurden.

Nach langem Warten wurde endlich der fast vor einem Jahr bestellte neue Kraftstofftank geliefert, der auch gleich montiert wurde. Gleichzeitig wurden alle Kraftstofffilter ausgetauscht.

Nach Abschluss sämtlicher Kontrollen wurde der 300SE für die Übergabe an den Besitzer vorbereitet.

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